Die Sorgen der Eltern verwandeln sich in Freude am Erfolg.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Ihr Kind freute sich auf die Schule. Es interessierte sich für so viele Dinge, war aufgeweckt und interessiert. Stundenlang baute und spielte es mit viel Phantasie und Kreativität. Die Schwierigkeiten, die Ihr Kind in der Schule dann hatte, sich Buchstaben zu merken, selbst kurze Wörter zu schreiben oder zu erlesen oder einfache Rechenaufgaben zu lösen, waren für Sie völlig unerwartet. Auch am Ende des ersten Schuljahres blieben die Schwierigkeiten und Ihr Kind verlor zunehmend die Zuversicht, dass es je Lesen, Schreiben oder Rechnen lernen würde.

Jetzt will es keine Geschichten mehr schreiben oder lesen. Rechnen wird zur Gruselstunde. Ihr Kind wirkt unaufmerksam, wenn es schreiben, lesen oder rechnen soll. Der Arbeitsstil ist chaotisch. Ihr Kind hat keine Lust mehr ständig zu üben. Wer könnte es ihm verdenken. „Es bringt ja nichts.“

Aber es ist schlimmer als nur Lern- oder Schulunlust! Ihr Kind leidet … Ihr Kind ist traurig, mutlos und zunehmend verzweifelt. Es will nicht mehr in die Schule gehen. Es fühlt sich wertlos. Ihr Kind leidet darunter, dass es scheinbar mit den Klassenkameraden nicht mithalten kann.… und das Familienleben leidet.

Nach einem langen Schultag soll Ihr Kind zu Hause noch Aufgaben erledigen und üben! Das ist weit mehr als ein 8-Stunden-Tag! Kein Wochenende ist „schulfrei“ Ihre Beziehung zu Ihrem Kind wird negativ belastet. Alle sind gestresst! Das Familienleben leidet unter dem Leistungsdruck, Ihr Kind unter dem Misserfolg.

 

Ihr Kind benötigt qualifizierte Unterstützung

1. Schritt: Verstehen, was schiefläuft

Besteht eine signifikante Diskrepanz zwischen den kognitiven Fähigkeiten und den Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens und/oder Rechnens ist dies ein Hinweis auf das Vorliegen einer Legasthenie, einer Dyskalkulie oder einer kombinierten Teilleistungsschwäche. Um diese Schwierigkeiten und somit Ihr Kind besser verstehen zu können, haben wir auf unseren Fachseiten für Sie zusammengestellt, welche Funktionen beeinträchtigt sind bzw. sein können und welche Folgen das für das Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens hat.

• Fachseite Legasthenie (Link)

• Legasthenie und Fremdsprache (Link)

• Fachseite Dyskalkulie (Link)

2. Schritt: Diagnostik

Um die Ursachen für den Misserfolg zu ermitteln, sind nicht immer aufwendige Testverfahren notwendig. Oft können durch Tests in der Schule schon wichtige Hinweise gegeben werden. Auch können qualifizierte Fehleranalysen den Verdacht auf das Vorliegen einer Teilleistungsschwäche erhärten.

Ein umfangreiche Diagnostik bieten Psychiater/Psychologische Therapeuten und Sozialpädiatrische Zentren. Adressen finden Sie auf unserer Seite mit wichtigen Links. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.

3. Schritt: Qualifizierte außerschulische Unterstützung

Mehr als 20 Jahre Erfahrung, mehr als 20 Jahre erfolgreichen Unterrichtens bestätigen uns in unserem Ansatz. Wir sind Lerntherapeuten mit entsprechenden, nachgewiesenen Qualifikationen, u. a. im Bereich der Legasthenie- und Dyskalkulieförderung. Bei uns findet Förderung statt

• nur im Einzelunterricht

• mit Lernmaterial, das auf die individuellen Schwierigkeiten Ihres Kindes ausgerichtet ist

• in Form eines interaktiven Unterrichts.

 

Das Lernhaus bietet Elterngespräche und individuelle Beratung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Kind sinnvoll und erfolgreich unterstützen können! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Rufen Sie an oder schicken Sie uns eine E-Mail! Vereinbaren Sie einen Termin für ein Gespräch.

 

 

Das Lernhaus ist immer für Sie da: 0211 - 66 96 48 33